Es ist völlig normal, sich überfordert, traurig oder frustriert zu fühlen, wenn man einen demenzkranken Angehörigen betreut. Sie als betreuender Angehöriger leisten enormes. Meist sind Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage für Ihren Angehörigen da. Das kostet Kraft und raubt Energie. Deshalb ist es wichtig auf die eigenen Gefühle zu achten und emotionale Unterstützung von Freunden und Familie zu suchen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Es ist möglich eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen um sich dort mit anderen Betroffenen auszutauschen und sich Unterstützung zu holen.
Selbsthilfegruppen können eine unschätzbare Quelle des Trostes und der Unterstützung sein. In solchen Gruppen finden Sie Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen und sich gegenseitig unterstützen können. Zusammen lachen, weinen und sich austauschen kann enorm entlastend sein. Besuchen Sie uns gerne: www.selbsthilfe-bei-demenz-klagenfurt.com
Die ehrenamtlichen Mitglieder freuen sich darauf Sie kennenzulernen und Sie zu unterstützen. Weitere Selbsthilfegruppen für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen gibt es in Villach, Wolfsberg und in Möllbrücke.

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